In dieser Woche lag der Fokus darauf, die verschiedenen Komponenten miteinander zu verbinden und ein funktionsfähiges Produkt liefern zu können.
Die Pis wurden an die Backend Schnittstelle angebunden und getestet. Es wurden kleinere Probleme während der Kommunikation zum Backend festgestellt, die nun in den letzten Zügen noch behoben werden konnten. Zudem wurde eine Dokumentation erstellt, über die Konfiguration und der Anschluss der Sensoren an den Pi. Die Skripte wurden noch einmal überarbeitet und verbessert.
Zudem wurde am Kundenfrontends ein neues Feature implementiert. Dieses Feature schickt dem Kunden eine Push Nachricht (über einen Websockte), wenn der Ultraschallsensor ausgelöst wird bei einem Produkt, welches der Kunde in seinem Warenkorb hat. Dies konnte ebenfalls erfolgreich mit dem Pi getestet werden.
Seitens der Frontends wurden auch hier kleinere Fehler behoben, welche hauptsächlich der Kommunikation zwischen den Systemen zuzuordnen waren. So gab es z.B: bei manchen REST-Schnittstellen Probleme mit dem Auslesen und Verarbeiten von bestimmten Daten. Die gemeinsame Fehler-suche und -behebung war zwar zeitaufwendig, aber erfolgreich. Die Systeme interagieren miteinander und laden Inhalte dynamisch, auf Basis der Aktivitäten der anderen Systeme, nach. Außerdem wurde am look & feel der Oberflächen noch etwas gefeilt.
Aufbau
Ein Ausblick…
Ein paar Features mussten aus zeitlichen Gründen zurückgestellt werden, diese wurden aber von vornherein mit einer niedrigen Priorität bewertet. Dazu gehört beispielsweise die Bewertung eines Produktes und Anzeige von Sternen auf dem Pi.
Auch die Lösung mit dem Ultraschall Sensor könnte man in Zukunft anders gestalten. Die Kunden könnten durch andere Techniken (Triangulation, Bluetooth) eindeutig identifiziert werden und somit wäre sichergestellt, dass auch nur Kunden eine Push Benachrichtigung kriegen, die den Artikel in ihrer Suche haben und den Sensor auslösen.