Der zentrale Aspekt unseres smarten Futternapfes ist die Kontrolle und Überwachung des Napfstandes, ohne Zuhause sein zu müssen oder extra zum Napf gehen zu müssen. Stattdessen genügt ein schneller Blick auf unser Dashboard um zu sehen, wie voll der Napf ist und ob er eventuell bald wieder aufgefüllt werden sollte. Damit der User allerdings nicht ständig von selbst nachschauen muss, wie der aktuelle Stand ist, haben wir Benachrichtigungen in unsere App eingebaut.
Eine wichtige Voraussetzung, die wir dabei erfüllen wollten, war es, dass der User unabhängig von seinem Gerät die Möglichkeit hat, diese Benachrichtigungen zu erhalten. Um das realisieren zu können, ohne spezifische Logik für Push-Nachrichten auf dem Smartphone oder Ähnlichem je nach Gerätetyp implementieren zu müssen, haben wir uns für die einheitliche Lösung entschieden, die Benachrichtigungen per E-Mail zu versenden. Die spezifischeren Benachrichtigungsarten, wie zum Beispiel auch Browserbenachrichtigungen, werden aber dennoch als zusätzliche Alternative angeboten.
Außerdem können die User individuell anpassen, bei welchen Füllständen sie benachrichtigt werden wollen, sodass sie beispielsweise frühzeitig eine Nachricht bekommen oder erst, wenn der Napf schon leer ist. Somit können unterschiedliche Präferenzen widergespiegelt werden.

Ich glaube, dass Sie die Browser-Benachrichtigungen beim letzten Termin schon vorgeführt haben. Hier wäre ein Blogpost zum Quellcode interessant. 😎