Was bringen neue Wärmepumpen oder energiesparende Heizsysteme, wenn in großen Gebäuden gerne mal die Thermostate „Vier gewinnt“ spielen? Richtig. Nichts.
Insbesondere, wenn nun – auch nach Corona – auf regelmäßiges Lüften geachtet wird, wird um so mehr sprichörtlich die Umewlt geheizt. Doch das ändert sich nun – wir haben die perfekte Ergänzung. Ein Intelligentes Heizsystem, welches mehr als nur die Temperatur halten kann.

Mittels verschiedenster Sensoren werden Räume überwacht, indem Daten über die Temperatur und Luftfeuchtigkeit gesammelt werden. In späteren Entwicklungsstufen werden hier beispielsweise auch CO2-Sensoren zum Einsatz kommen. Diese Daten werden in der ersten Version mit Daten aus Raumplanungssystemen ergänzt. In späteren Entwicklungsstufen werden Wetterdaten genutzt, um ein umfassenderes Datenbild der Räume zu schaffen.

Anhand dieser Daten wird nun intelligent geheizt. Wenn der Raum gebucht ist, wird automatisch so geheizt, dass zu Beginn der Session die festgelegte Solltemperatur erreicht wird. Nach der Nutzung wird die Temperatur gesenkt. Doch diese stupide Zeitsteuerung wird nun anhand der Sensoren ergänzt: Steigt die Luftfeuchtigkeit, CO-Gehalt* oder die Temperatur, wird das Heizen so gestoppt, dass nur minimale Energie beim Lüften verloren geht. Durch Tür- und Fenstersensoren weiß das System genau, ob ein Fenster geöffnet ist, oder nicht*.

Das beste daran: In einem einfachen, übersichtlichen Dashboard kann auf einfachste Art und Weise das Verhalten der Anlage kontrolliert und beeinflusst werden. Zudem lassen sich in diesem Dashboard einfach anomalien feststellen, sodass der tägliche Kontrollgang des Facility-Managements nicht mehr erfolgen muss.

*Features einer späteren Programmversion

Wärmepumpe und Heizungsgesetz: Die perfekte Ergänzung

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