In den vergangenen Tagen hat sich die Gruppe „Smart Parking“ mehrfach zusammengesetzt und mit der Projektplanung begonnen. Im Kick-Off Meeting lag der Fokus auf der Konkretisierung der Geschäftsidee und der Erstellung des entsprechenden Business Model Canvas.

Die Zielgruppe des Produkts sind einerseits Autofahrer und andererseits die Stadt bzw. das Ordnungsamt.  Mithilfe von Sensoren soll ein Parkplatz erkennen, welches Auto (sprich welcher Nutzer) auf dem Parkplatz parkt und gleichzeitig die Parkdauer messen. Smart Parking soll den Autofahren eine App bieten, die die Parkzeit und die Parkkosten anzeigt und gleichzeitig digitale Zahlungsmöglichkeiten bietet. Dadurch können sich die Autofahrer den Weg zur Parkuhr sparen, stehen nicht durch einen ablaufenden Parkschein unter Zeitdruck und benötigen kein Bargeld für die Bezahlung der Parkuhr.

Für das Ordnungsamt soll Smart Parking eine Lösung sein, gezielter Falschparker finden und maßregeln zu können. Die Benutzeroberfläche soll den Mitarbeitern anzeigen, welche Parkplätze belegt sind, aber von den Sensoren nicht identifiziert und zugeordnet werden konnten. Das Ordnungsamt kann diese Parkplätze gezielt aufsuchen und überprüfen, ob die Autofahrer einen gültigen Parkschein erworben haben. Dadurch soll das Ordnungsamt einerseits mehr Falschparker finden, andererseits soll Zeit und Personal für die Suche von Falschparkern gespart werden.

Neben der Entwicklung der Geschäftsidee hat sich die Gruppe zudem mit der technischen Realisierung auseinander gesetzt. Das Team machte sich zunächst mit Linux vertraut und hat das Aufgabenblatt gelöst. Es wurden über geeignete Systeme und Technologien gesprochen, die für die Umsetzung benötigt werden. Zudem wurden erste User Stories und Systemanforderungen generiert sowie Skizzen für das Frontend entwickelt. In den nächsten Schritten sollen Sensoren ausgewählt, mit der App-Entwicklung angefangen sowie erste Images auf dem Raspberry Pi gebaut werden.

Euer Smart Parking Team

1. Statusbericht – Smart Parking