Für das Projekt AirQuality soll folgende Systemarchitektur verwendet werden:

Auf der linken Seite sind die Raspberry Pis, die in diesem Projekt in Kombination mit den Sensoren der Erfassung der Daten dienen, abgebildet. Da die Qualität der Raumluft beurteilt werden soll, sind mehrere Faktoren ausschlaggebend. Unter anderem werden also die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und, sowie der CO2-Gehalt der Luft gemessen. Dazu werden unterschiedliche Sensoren an die Raspberry Pis angeschlossen. Das Basis-Sensorkit der DH bietet die meisten benötigten Sensoren an, für die Messung des CO2-Gehalts in der Luft wird jedoch ein weiterer Sensor benötigt. Wir haben uns für den Sensor MH-Z19C entschieden, welcher Messungen mit Hilfe von Infrarot anstellen kann. Zur Verwendung und Kommunikation der Sensoren mehr in einem späteren Beitrag.

Die Raspberry Pis senden die gesammelten daten an den MQTT-Message Broker. Sowohl die geplante Mobile App, als auch der Admin-Client sind dann in der Lage die Daten abzufragen. An den Endgeräten sollen ebenfalls Einstellungen vorgenommen werden können, welche Werte angezeigt werden sollen, und ab welchen Werten die Raumluft als „schlecht“ eingestuft wird.

Zur Verwaltung und Anpassung der Raspberry Pis wird die, in der Vorlesung besprochene, Balena-Cloud und das damit verbundene Betriebssystem verwendet.

Ergänzung: Da das Speichern der gemessenen Werte sinnvoll ist, um im Admin-Client oder der App Qualitätsverläufe einsehen zu können, wird eine Backend-Komponente mit einer Datenbank verwendet.

Air Quality Systemarchitektur

Ein Kommentar zu „Air Quality Systemarchitektur

Schreibe einen Kommentar