Du möchtest einen Blick hinter die Kulissen bei uns werfen und etwas über unsere Arbeitsweise erfahren? Dann bist Du hier richtig. Während der Covid-19 Pandemie bietet sich nur selten die Gelegenheit in Präsenz zusammenzuarbeiten. Die meiste Kommunikation läuft über MS Teams ab. Wenn es dann doch klappt, macht es jedoch umso mehr Spaß und es kann viel Fortschritt erzielt werden. Zu einem solchen Präsenztag haben wir uns am Donnerstag getroffen und sind verschiedene Themen angegangen. Der erste Punkt auf der Tagesordung war es eine ToDo-Liste zu erstellen. Hier einmal die wichtigsten Punkte: Wägezellen verlöten Verbindung von der Wägezelle zu ESP8622 testen und korrekte Daten auslesen Wägezelle und RFID Reader gleichzeitig an ESP anschließen ESP Messdaten per MQTT an den RaspberryPi übertragen Frontend für die Bar aufsetzen Pizza essen + Prototypen testen Nachdem sich alle ins WLAN eingewählt hatten, war die erste Hürde überwunden und wir konnten loslegen. Zunächst haben wir unsere Wägezellen funktionstüchtig gemacht, indem wir das Verstärker Modul HX711 mit Pins zum Anschließen von Jumper Kabeln verlötet haben. Zusätzlich mussten die, leider doch sehr dünnen, Kabel der Wägezelle selbst mit Steckern versehen werden. Mit einer fertig verlöteten Wägezelle gelang es uns dann nach leichten Startschwierigkeiten und einer komplizierten Kalibrierung korrekte Messwerte für verschiedenste Objekte auf dem ESP auszulesen. Mehr dazu findet Ihr in einem separaten Blogbeitrag. Die ersten zwei ToDo Punkte waren also abgehakt. Um produktiv weiterzumachen teilten wir uns jetzt auf: Marc und Maurice tüftelten am dritten ToDo während Lena und Nico
Verbindung RFID Reader zu ESP8266
Wie im vorherigen Blogeintrag bereits aufgezeigt, soll der ESP die Informationen auf den RFID-Stickern auslesen können. Umsetzung: Der ESP8266 wird mit dem RFID-Reader via Jumperkabel verknüpft. Das entsprechende Layout für den ESP8266 ist nachfolgend dargestellt. Anschließend muss die entsprechende Bibliothek installiert
Anbindung Wägezelle an den ESP8266
Die Wägezelle dient im Rahmen dieses Projekts dazu, die Masse der Getränke und damit den Füllstand zu bestimmen. Die Wägezelle bestimmt die Masse intern über elektrische Widerstände. Dieses elektrische Signal muss von einem Amplifier („HX711“) verstärkt werden. Dabei werden in beide Richtungen jeweils mit vier Kabeln die Daten, Steuerungssignale und Stromversorgung versendet. Der ESP8266 liefert
Das steckt hinter der Idee des Beverage Monitoring!
Unser Projekt Jeder kennt es und jeder kann es nicht ausstehen: Man sitzt in einem gut gefüllten Biergarten, das Getränk ist schon seit zehn Minuten leer, der Durst steigt und weit und breit ist keine Servicekraft in Sicht. Hier kommt
Frontendentwicklung – Phase 1: Sketch
Für das Beverage Monitoring werden verschiedene Benutzeroberflächen benötigt. Der erste Schritt bei der Frontendentwicklung war daher die Bestimmung der verschiedenen Anwender und die dazugehörigen Funktionsanforderungen. Dazu haben wir auf unserem ToDo-Board einen zusätzlichen Bucket für das Frontend erstellt und die Anforderungen bei einem gemeinsamen Brain-Storm ermittelt und
Anbindung Raspberry PI an einen RFID Scanner
Damit der smarte Bierdeckel das auf ihm stehende Getränk identifizieren kann, werden die Gläser mit zuvor beschriebenen RFID Sticker beklebt. Da jedes Glas in der Gastronomie theoretisch mit jedem Getränk gefüllt werden kann, wird vor Ausgabe des Getränkes auf jeden
Planung leicht gemacht – 3D Modellierung des Beverage Monitorings
Für die bessere Visualisierung und Planung unseres Projektes, haben wir bereits zu Beginn ein 3D Modell erstellt. Dazu wurde die 3D-Modellierungssoftware Fusion 360 von Autodesk eingesetzt. Für diese professionelle Software steht eine kostenlose Version mit komplettem Funktionsumfang für Studierende bereit. Für den
Versenden von MQTT-Nachrichten mit dem ESP8266
Hintergrund des Vorhabens: Um jeden Bierdeckel bestehend aus dem Mikrocontroller ESP8266 mit dem Raspberry Pi im Netzwerk der Gastronomie zu verbinden, wird dieser mit dem MQTT-Protokoll angebunden. Der ausgeführte Sourcecode wird mittels der IDE „Arduino“ auf den ESP8266 übertragen. Vorgehen: Hierzu muss im ersten
Einbinden der Balena Cloud in das Beverage Monitoring
Einbinden der Balena Cloud in das Beverage Monitoring Unsere Bierdeckel zum Messen des Inhalts von Getränken laufen mit Hilfe des Microcontrollers ESP8266. Die Gastronomien erhalten deshalb für unser Beverage Monitoring mehrere ESP8266, aber nur jeweils einen Raspberry Pi. Jedoch kann